Die Geschichte der OFLB (Legende)
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Es war mitten in der Corona-Pandemiezeit (2019-22) als sich am 19.Dezember 2019 Jugendliche trafen um über den Fortgang der "Kirchenliga" zu beraten. Grund war die Ablehnung der ESBB (Evangelische Sportarbeit) für den neuen Namen "offene-fssball-liga-berlin (OFLB). Da sich schon im Vorfeld ein Ende der "Kirchenliga" abzeichnete,versuchte der neue Vorstand der OFLB, Kontakte zu anderen Freizeitligen aufzunehmen. Kontakte mit der Bunten Liga,Drogenliga,BFV Freizeit und der Bistumsliga wurden geführt.Außer einer gemeinsamen Pokalrunde gab es keine weiteren Diskussionen mit der Bistumsliga.Ein Anfragekatalog unter den Bistumsligateams brachte letztendlich auch keine Entscheidungen einen möglichen gemeinsamen Spielbetrieb anzubieten.
Unser nächster Gesprächspartner war die Drogenliga die wir uns mit unseren 7 Teams und den vier Mannschaften der Drogenliga zu einen gemeinsamen Spielbetrieb einigen konnten.Leider zeigten sich die vier Teams der Drogenliga unkooperativ.Ständige Spielabsagen oder nichtantreten liessen kein geregelten Spielbetrieb zu.Auch eine Intervention mit dem Vorstand der Drogenliga,blieb fruchtlos.So entschloss sich die OFLB eigene Wege zu gehen.
Um jedoch eine eigene Liga sicher aufzustellen,benötigte der Vorstand der OFLB eine vom Finanzamt ausgestellte Eintragung als gemeinnütziger Verein.Nach gut 2 Jahren erhielt der Vorstand der OFLB vom Registergericht die Eintragung als eingetragener Verein (e.V.) und die Freistellung / Gemeinnützigkeit.Nun wartet die Liga noch auf die Eintragung als gemeinnütziger Verein von der Senatsverwaltung für Jugend,Familieund Sport.Doch das Ende der Fahnenstange ist damit noch nicht erreicht,dem muss noch die Senatsverwaltung bestätigen.Zum Schluss geht es mit den Genehmigungen zu allen Sportämtern um als eingetragener gemeinnütziger Verein mit e.V. an kostenlose Hallen und Sportplätze zu kommen.
(Wer Rechtschreibfehler findet,kann sie behalten)